„Viele Bauteile werden mit über 90 % Zerspanleistung aus dem Vollen bearbeitet. Die Kombination aus Sonderlegierungen, hohem Spanvolumen, speziellen Werkzeugen und langen Maschinenlaufzeiten macht unsere Fertigung extrem kostenintensiv. Da wollen wir schon genau wissen, was in unserem Maschinenpark los ist und wo wir optimieren können. Das ist ein wesentlicher Schlüssel für unseren Erfolg und unsere Wettbewerbsfähigkeit.“
Sebastian Pöckl, Head of Production
Wegen der positiven Erfahrungen nach der StateMonitor-Einführung in der Fräsbearbeitung planen Sebastian Pöckl und Stefan Holzleithner jetzt auch schon die nächsten Schritte. „Zum einen möchten wir die Wartungsplanung und den Messenger nutzen, zum anderen möchten wir auch unsere Drehmaschinen an den StateMonitor anbinden. Beide Projekte stehen für 2024 fest auf unserem Plan.“ Die Digitale Werkstatt von HEIDENHAIN wird dabei wieder tatkräftig unterstützen.